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Goldgras - Capim dourado
Das Goldgras – auf Portugiesisch „capim dourado“ – ist eine sehr seltene Pflanze, die diesen Namen trägt, weil ihre langen Stiele von Natur aus eine warme, goldene Farbe besitzen, die sie auch nach Ernte und Trocknung behalten. Schmuckstücke aus Goldgras sind angenehm zu tragen, weil sie sehr leicht sind. Das Material ist pflegeleicht, sehr robust und farb- und formstabil. Der Kontakt mit der Haut, Sonnenlicht oder Wasser verändert das Goldgras nicht. Diese Eigenschaften machen Goldgras zu einem idealen Material für die Schmuckherstellung. Schmuckstücke aus Goldgras behalten ihr Aussehen auch bei täglicher Verwendung und garantieren lange Freude an ihnen.
Herkunft
Das Goldgras stammt aus der Region Jalapão im brasilianischen Bundesstaat Tocantins. Es gibt in anderen Regionen der Welt zwar ähnliche Pflanzen, aber aufgrund der besonderen klimatischen Bedingungen im Jalapão wirkt keine von ihnen so golden und so schön, wie diese. Aufgrund seiner großen ökologischen und ökonomischen Bedeutung steht das Goldgras unter einem besonderen gesetzlichen Schutz, der die nachhaltige und ökologisch einwandfreie Verarbeitung garantiert. Nur lizensierte Kunsthandwerker dürfen das Goldgras unter Aufsicht ernten und verarbeiten, der Export von unverarbeitetem Goldgras ist zudem verboten. Bei der nur einmal jährlich möglichen Ernte kurz vor Beginn der Regenzeit, wird der Samen der geernteten Pflanzen sofort wieder ausgebracht, um deren Fortbestand zu sichern. Man kann also wirklich von „nachwachsendem Gold“ sprechen.
Geschichte
Capim dourado wird bereits seit Jahrhunderten verwendet, um Dinge des täglichen Bedarfs wie z.B. Schalen, Vasen oder sogar Sandalen herzustellen. Im frühen 20. Jahrhundert begann man damit, das Material zunächst im Kunsthandwerk, später auch in der Schmuckherstellung zu verwenden. Diese Schmuckherstellung wurde mit der Zeit stetig weiterentwickelt und verbessert. Neue, hochwertige Materialien wie z.B. echte Goldfäden oder Edel- und Schmucksteine hielten bei der Verarbeitung Einzug und sorgten mit dafür, dass das „vegetative Gold“ auch außerhalb Brasiliens bekannter wurde und immer noch wird.

Goldgras - Capim dourado
Das Goldgras – auf Portugiesisch „capim dourado“ – ist eine sehr seltene Pflanze, die diesen Namen trägt, weil ihre langen Stiele von Natur aus eine warme, goldene Farbe besitzen, die sie auch nach Ernte und Trocknung behalten. Schmuckstücke aus Goldgras sind angenehm zu tragen, weil sie sehr leicht sind. Das Material ist pflegeleicht, sehr robust sowie farb- und formstabil. Der Kontakt mit der Haut, Sonnenlicht oder Wasser verändert das Goldgras nicht. Diese Eigenschaften machen Goldgras zu einem idealen Material für die Schmuckherstellung. Schmuckstücke aus Goldgras behalten ihr Aussehen auch bei täglicher Verwendung und garantieren lange Freude an ihnen.

Herkunft
Das Goldgras stammt aus der Region Jalapão im brasilianischen Bundesstaat Tocantins. Es gibt in anderen Regionen der Welt zwar ähnliche Pflanzen, aber aufgrund der besonderen klimatischen Bedingungen im Jalapão wirkt keine von ihnen so golden und so schön, wie diese. Aufgrund seiner großen ökologischen und ökonomischen Bedeutung steht das Goldgras unter einem besonderen gesetzlichen Schutz, der die nachhaltige und ökologisch einwandfreie Verarbeitung garantiert. Nur lizensierte Kunsthandwerker dürfen das Goldgras unter Aufsicht ernten und verarbeiten, der Export von unverarbeitetem Goldgras ist zudem verboten. Bei der nur einmal jährlich möglichen Ernte kurz vor Beginn der Regenzeit, wird der Samen der geernteten Pflanzen sofort wieder ausgebracht, um deren Fortbestand zu sichern. Man kann also wirklich von „nachwachsendem Gold“ sprechen.

Geschichte
Capim dourado wird bereits seit Jahrhunderten verwendet, um Dinge des täglichen Bedarfs wie z.B. Schalen, Vasen oder sogar Sandalen herzustellen. Im frühen 20. Jahrhundert begann man damit, das Material zunächst im Kunsthandwerk, später auch in der Schmuckherstellung zu verwenden. Diese Schmuckherstellung wurde mit der Zeit stetig weiterentwickelt und verbessert. Neue, hochwertige Materialien wie z.B. echte Goldfäden oder Edel- und Schmucksteine hielten bei der Verarbeitung Einzug und sorgten mit dafür, dass das „vegetative Gold“ auch außerhalb Brasiliens bekannter wurde und immer noch wird.
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